Die Ernährung deines Hundes sollte artgerecht sein. Aber sei auf der Hut! Was für uns schmackhaft ist, kann für deinen Hund äußerst gefährlich sein! Die Nahrungsmittel, die wir Menschen konsumieren, sind in der Regel ungeeignet für Hunde. Gewürzte Speisen, rohes Schweinefleisch oder auch rohe Nachtschattengewächse wie Tomaten und Kartoffeln sind für deinen Vierbeiner tabu. Am besten wählst du ein hochwertiges Hundefutter (ob nass oder trocken) aus dem Fachhandel, das optimal auf die Bedürfnisse deines Tieres abgestimmt ist. Beim Kauf kannst du zwischen Futter für kleine und große Hunde sowie für Welpen, erwachsene und ältere Tiere unterscheiden. Nicht jeder Hund hat die gleichen Vorlieben, wenn es ums Fressen geht.
Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alles, was für Menschen gesund ist, auch für Hunde zutrifft. Daher ist es entscheidend, sich darüber im Klaren zu sein, welche Lebensmittel für Hunde ungesund, giftig oder sogar tödlich sein können. Bewahre die folgenden Nahrungsmittel unbedingt außerhalb der Reichweite deines Hundes auf:
Gekochte Kartoffeln sind für Hunde unbedenklich und können bei Bedarf in die Nahrung gemischt oder zur Herstellung von Hundekeksen verwendet werden.
Giftköder – ein Thema, das jeden Hundehalter bewegt. Ein Anti-Giftköder-Training kann Hundeleben retten. Die Tierärztinnen und Hundetrainerinnen Sandra Bruns und Lara Steinhoff informieren über unterschiedliche Gifte und deren Wirkung, über Symptome sowie Erste-Hilfe-Maßnahmen.
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Besonders gefährlich ist versteckter Birkenzucker, der bei Hunden zu einer lebensbedrohlichen Unterzuckerung führen kann. Aufgrund des geringeren Kaloriengehalts im Vergleich zu herkömmlichem Zucker wird er häufig von kalorienbewussten Bäckern zum Backen von Kuchen und anderen Leckereien verwendet. Das Naschen solcher Köstlichkeiten kann nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen fatale Folgen haben. Achte auch auf Bonbons, die Birkenzucker enthalten. Vielen Menschen ist die tödliche Gefahr für Hunde nicht bewusst, weshalb sie ihren Hunden solche Süßigkeiten als Leckerli anbieten.
Bei einem Verdacht auf Vergiftung, wenn Symptome wie Erbrechen, Durchfall, übermäßiger Speichelfluss, Fieber, Apathie, Schaum vor dem Mund, erweiterte Pupillen, Krämpfe, Atemnot, Unruhe oder andere Anzeichen auftreten, solltest du umgehend einen Tierarzt konsultieren.
Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen liefert dir dieser Ratgeber eine fundierte Übersicht über Möglichkeiten und Fallstricke einer ausgewogenen Ernährung deines Hundes.
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